Ein Firmenevent mit Eimer Trommeln
Willkommen beim Eimer Trommeln. Ein Firmenevent, das mit wenig Material, aber mit umso mehr Energie alle auf eine gemeinsame Wellenlänge bringt. Hier wird nicht nur getrommelt. Hier wird miteinander gelacht, mit den Füßen gewippt, mit den Köpfen genickt. Und das Beste: Jeder wird dabei zum Musiker. Ohne Vorkenntnisse, ohne Lampenfieber, ohne Stress.
Eimer Trommeln ganz einfach
Jeder bekommt einen schwarzen Eimer, dreht ihn um, nimmt sich zwei Holzstöcke und los geht’s. Die Eimer werden zur Trommel. Die Stöcke zum Taktgeber. Und die Leute? Die werden plötzlich Teil einer großen, lebendigen Rhythmusgruppe.
Das Schöne: Alle machen mit. Es gibt kein Publikum, es gibt keine Zuschauer alle sind mitten im Geschehen. Alle sind aktiv dabei. Das macht nicht nur Spaß, es schweißt zusammen.
Was das Event so besonders macht, ist die Live Musik. Während die Teilnehmer auf den Eimern trommeln, spielt eine Band mit echten Blasinstrumenten. Die Musiker bringen Tuba, Trompete und Posaune mit. Sie geben den Groove vor, sie begleiten, sie treiben an. Das Zusammenspiel aus Eimer-Sound und Brass-Musik erzeugt eine Stimmung, die direkt ansteckt.
Eimer Trommeln?
Das fragen viele am Anfang. Warum trommeln wir nicht auf richtigen Instrumenten? Die Antwort ist ganz einfach: Eimer sind perfekt dafür. Sie sind leicht, stabil, laut genug und sie haben einen überraschend coolen Klang.
Wenn du mit Holzstöcken auf einen Eimer schlägst, bekommst du diesen knackigen, trockenen Sound. Schlägst du seitlich, klingt es tiefer. Trittst du leicht mit dem Fuß an den Rand, bekommst du einen satten Wumms. Das Tolle: Die Eimer klingen in der Gruppe richtig gut. Besonders wenn 30, 50 oder 100 Menschen gleichzeitig trommeln.
Eimer sind außerdem unkompliziert. Du brauchst keine Technik, du kannst direkt loslegen. Du kannst auf der Oberseite, auf dem Rand oder auf dem Boden des Eimers trommeln. Jede Bewegung ergibt einen neuen Klang. Und durch den festen Kunststoff klingt der Eimer sogar ein bisschen wie eine afrikanische Trommel nur eben im Firmenstyle.
Der Spaß beginnt: Alle trommeln mit!
Was Eimer Trommeln so sympathisch macht: Niemand muss perfekt sein. Es geht nicht um Leistung. Es geht ums Mitmachen, ums Ausprobieren, ums gemeinsame Erleben. Selbst wer vorher sagt: “Ich habe kein Rhythmusgefühl”, wird hier begeistert mitklopfen. Denn die Rhythmen, die der Coach vorgibt, sind einfach, eingängig und wiederholen sich. Nach ein paar Minuten ist jeder drin.
Und dann geht’s los: Links, rechts, Pause, zusammen, klatsch, Pause und klatsch mit Eimer. So baut sich der Beat auf. Die Musiker spielen dazu, die Tuba dröhnt, die Trompete antwortet, die Posaune schiebt. Der Sound wird immer dichter, immer voller. Man fühlt sich wie in einer großen Marching Band nur, dass man selbst mittendrin sitzt.
Es ist wirklich faszinierend: Am Anfang noch unsicher, nach zehn Minuten schon ein Groove, der alle mitzieht. Es wird gelacht, wenn jemand mal aus dem Takt kommt. Es wird motiviert, wenn die Energie mal kurz abfällt. Aber am Ende? Da trommeln alle gemeinsam im gleichen Rhythmus, als hätten sie nie etwas anderes gemacht.
Mit Eimer Trommeln, jeder wird hier zum Musiker!
Das ist das eigentlich Besondere. Du merkst schnell: Du musst nicht erst zehn Jahre Trompete gelernt haben, um Musik zu machen. Ein Eimer und zwei Stöcke reichen. Der Coach hilft dir, die Musiker begleiten dich, und plötzlich bist du Teil einer echten Live Performance.
Viele erleben bei diesem Event etwas, was sie vorher noch nie hatten: das Gefühl, selbst Musik zu machen zusammen mit anderen, im echten Takt, im echten Groove.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn du mit 50 Kollegen auf den Eimern trommelst und die Brass Band steigt mit einer fetten Melodie ein. Der Klang wird größer, die Bewegungen synchronisieren sich, die Energie springt über. Für diesen Moment bist du nicht Buchhalter, Vertriebler oder Azubi. Du bist Musiker. Ein Teil der Band. Und das fühlt sich gut an.
Eimer Trommeln: Einfach, aber nicht simpel!
Schwarze Eimer? Die sehen vielleicht unscheinbar aus, aber in der Gruppe entwickeln sie einen starken Sound. Je nachdem, wie und wo man schlägt, bekommt man verschiedene Töne. Ein fester Schlag auf die Mitte klingt kräftig. Ein leichter Tipp am Rand klingt heller. Die Seitenfläche hat wieder ihren eigenen Ton.
Und: Der Eimer ist robust. Da kann man sich richtig austoben, ohne dass etwas kaputtgeht. Das Material hält ordentlich was aus. Und weil es nicht um teure Instrumente geht, verliert niemand die Hemmung, auch mal richtig reinzuhauen.
Die Akustik? Die ist besser als man denkt. Besonders in Hallen oder großen Räumen wirkt der Eimer Sound richtig rund. Draußen auf Höfen oder Grünflächen wird er lebendig, frisch, direkt. Und wenn dann noch die Bläser dazu kommen, ist das Klangbild perfekt.
Die Musik mit Eimer Trommeln: Brass trifft Beat
Das Herzstück dieses Events ist die Live Band. Die Bläser sind nicht nur Hintergrund. Sie sind Teil der Show. Die Musiker stehen nicht auf einer Bühne und spielen irgendetwas. Sie sind mittendrin, sie nehmen die Eimer Trommler mit, sie reagieren auf die Gruppe.
Mal gibt die Trompete ein knackiges Solo vor. Mal schiebt die Tuba den Bass, mal fordert die Posaune zum Mitmachen auf. Manchmal spielt die Band funky, manchmal ruhig, manchmal richtig laut.
Und das Schöne: Es gibt keine Playback Musik. Alles ist live. Die Musiker schauen, wie die Gruppe reagiert, ob sie mehr Energie brauchen, ob sie eine Pause brauchen, ob es Zeit für das Finale ist. So entsteht ein echtes Zusammenspiel kein starres Programm, sondern ein lebendiger Dialog.
Was macht Eimer Trommeln mit den Leuten?
Ganz ehrlich? Es macht sie locker. Eimer Trommeln löst Blockaden. Nach den ersten fünf Minuten gibt es kaum jemanden, der nicht lächelt. Es ist einfach unmöglich, ernst zu bleiben, wenn du mit Holzstöcken auf einen Eimer haust und dabei die Bläser voll aufdrehen.
Es bringt Menschen zusammen. Die Kollegen, die sonst nur Mails schreiben, trommeln hier Seite an Seite. Abteilungsleiter, Azubis, Projektteams hier gibt es keine Unterschiede. Alle haben die gleichen Eimer. Alle schlagen im gleichen Takt.
Und es motiviert. Wer das miterlebt hat, geht mit einem guten Gefühl zurück ins Büro. Weil es nicht das typische “Jetzt bauen wir Teamgeist”-Seminar war. Sondern weil es echt war. Ein Erlebnis. Kein Pflichtprogramm.
Ablauf: So läuft ein typischer Trommel Tag!
Der Ablauf ist locker, nicht verkopft, flexibel je nach Gruppengröße. Aber so ungefähr läuft’s:
Begrüßung: Die Leute kommen an, die Eimer stehen bereit. Jeder sucht sich seinen Platz. Die Musiker bauen schon auf. Alles entspannt.
Stöcke greifen, loslegen: Keine lange Theorie. Der Coach erklärt kurz, was gemacht wird. Dann geht’s direkt los mit dem ersten Beat. Die ersten Trommelschläge fallen. Lockeres Warmwerden.
Rhythmus lernen: Der Coach zeigt einfache Takte. Alle trommeln nach. Erst langsam, dann schneller. Mal im Takt, mal gegen den Takt.
Musik kommt dazu: Die Bläser steigen ein. Der Rhythmus bekommt jetzt richtig Kraft. Die Gruppe merkt: Wir machen zusammen Musik.
Abwechslung: Verschiedene Beats, unterschiedliche Lautstärken, mal mit Pausen, mal mit schneller Folge. Manchmal teilen sich die Gruppen in zwei Rhythmen. Das klingt cool.
Großes Finale: Alles Gelernte kommt zusammen. Die Gruppe trommelt voller Power. Die Musiker geben nochmal alles. Das Ergebnis: Ein fetter Sound, der alle stolz macht.
Ende: Die Stöcke werden beiseitegelegt, die Leute klatschen sich ab, man lacht, redet, ist zufrieden.
Eimer Trommeln drinnen? Eimer Trommeln draußen? Beides super!
Eimer Trommeln funktioniert fast überall. Draußen ist es super, weil der Sound sich gut ausbreitet und das Event wie ein kleines Straßenfest wirkt. Drinnen ist es intensiver der Klang ist direkter, es schwingt besser.
Ob in der Lagerhalle, in der Kantine, auf dem Parkplatz oder im Konferenzraum Hauptsache, es gibt genug Platz, damit die Leute sich nicht gegenseitig mit den Stöcken in die Quere kommen. Der Rest: einfach machen.
Eimer Trommeln. Wie viele Leute können mitmachen?
Kleine Teams? Super. Große Abteilungen? Noch besser. Das Event kann für Gruppen ab 10 bis weit über 100 Personen angepasst werden. Die Anzahl der Eimer, Stöcke und Musiker werden einfach mitgebracht.
Große Gruppen haben natürlich einen besonders starken Sound. Aber auch kleine Gruppen haben richtig Spaß. Denn: Es geht nicht um Lautstärke, sondern um das gemeinsame Erlebnis.
Warum Eimer Trommeln eine starke Wahl für ein Firmenevent ist.
Eimer Trommeln ist aktiv. Die Leute bewegen sich, die Arme, der Oberkörper, das Gehirn. Kein Herumsitzen, keine Monotonie.
Eimer Trommeln ist inklusiv. Egal ob jung, alt, sportlich oder weniger sportlich hier kann wirklich jeder mitmachen.
Eimer Trommeln ist einfach. Kein Vorwissen, keine Übung einfach Stöcke greifen und loslegen.
Eimer Trommeln macht Spaß. Das Lächeln kommt von allein, der Groove schnappt über.
Eimer Trommeln bleibt hängen. Die Leute reden danach noch drüber. Im Flur, in der Kaffeeküche, beim nächsten Meeting.
Eimer Trommeln schafft Teamgefühl. Es bringt Menschen zusammen, die sonst wenig Berührungspunkte haben.
Was bleibt am Ende des Eimer Trommeln?
Am Ende bleibt das Gefühl: “Wir haben zusammen was auf die Beine gestellt.”
Man hat sich bewegt, gelacht, getrommelt, Musik gemacht. Man hat vielleicht was Neues über sich gelernt: dass man eben doch Rhythmusgefühl hat, dass man im Team richtig was reißen kann – auch ohne teure Instrumente.
Und ganz ehrlich: Wer kann schon von sich sagen, dass er mal Teil einer Eimer Trommelband war?😜